Argumente: 1.Welcher Kanzler oder Koalition half dem Dax?? Kanzler jährliche Daxentwicklung Adenauer 13% Ehrhard -7% Kiesinger (grosse Koalition) 22% Brandt -8% Schmidt 3% Kohl 14% Schröder 1% 2.Die Stimmung ist mies,Angie und co. wird nix zugetraut. Die Bedenkenträger und Pessimisten toben sich überall aus. Wenn man jetzt nicht im Markt ist,wann dann??? Ich bin zu 100% investiert,basta...
mit welcher Kraft viele Unternehmen über Tage abverkauft werden, dann frage ich mich ob wir nicht langsam doch bei einem günstigen Stand angekommen. Viele Unternehmen habe ihre Gewinnprognose im unteren viertel erreicht und damit sogar Wortgehalten. Trotzdem werden sie vom Markt stark abgestraft, weil sich anscheinend einige Spekulanten deutlich mehr versprochen haben.
Ich für meinen Teil bleibe dabei jeden Monat für 500 Euro zu kaufen, auch wenn es mich langsam in den Fingern juckt mein Tagesgeldkonto für eine größere Einkauftour zu nutzen.
aber unser Dax bleibt bisher cool. Respekt, alter Junge... Denn die deutsche Wirtschaft hatte im November den nächsten Schwächeanfall. Der Einkaufsmanagerindex fiel um 1,2 auf 52,2 Punkte. Hinzu kommen die trotzigen Sorgenkinder aus Italien und Großbritannien. Der aktuelle Abwärtstrend flüstert mir, dass die Herde die 11.000 noch mal testen will. Also Action- Vorwärts Kameraden-- wir müssen zurück...
Genauso handhabe ich es auch , monatliche Käufe, wobei knapp 1/3 davon nur monatliche Einnahmen sind durch Dividenden, der Rest ist Sparquote. Angst vor den Märkten war schon immer ein schlechter Ratgeber.
Zumal die sogenannten " langweiligen US Aktien " aus dem Konsum und Bedarfsektor alle sehr sehr gut dastehen. Die letzten Qu Zahlen und Ausblicke haben alle Überzeugt.
Das Thema weiterer Inflations Anstieg, bzw Zinsanhebungen in den USA ist meiner Meinung nach dem 30 % Absturz beim Öl erstmal vom Tisch.
nachdem ich meine ersten beide jahre an der börse viel zu viel gehandelt habe bin ich nun echt entspannt geworden mit kaufen und liegen lassen. :)
ich würde gerne auch mehr US Aktien kaufen allerdings habe ich davor angst dass der dollar an stärke verliert und damit diese werte erstmal einen rücksetzer und eine wechselkurs bedingte Dividendenkürzung erleiden.
Ich bin zu 85 % nur in US Aktien investiert, weil einfach die Dividenden Tradition 100x besser ist als in Europa. Die meisten US Aktien halte ich jetzt zt seit über 12 Jahren.
Zudem bevorzuge ich ganz klar Quartals Zahler, um den Zinseszins noch besser zu nutzen und das gibt es nunmal hauptsächlich in den USA.
Das Euro/Dollar Verhältnis juckt mich nicht sonderlich, weil das langfristig auf Sicht von 10-20 Jahren keine Rolle spielt. Es gleicht sich meist aus.
mich jetzt mal short per OS positioniert und werde die Position bei weiter steigenden Kursen ausbauen. Trend ist klar nach unten gerichtet, Erholungen sind also zu shorten. Die Erholung kann jetzt noch bis etwa 47,7€ und 48,7€ laufen. Spätestens dort sollte der Abwärtsdruck wieder steigen.
War auf Auslandstrip und dann wird aus Prinzip nix gehandelt. Weil Trump sich Anfang Dezember mit China anscheinend einigte, war ich "superschlau" und hatte noch schnell eine Verkaufsorder für mein Short ETF DBX1SS und eine Kauforder für Cancom reingestellt. Tschabumm-- das ging in Erwartung einer Jahresendrally voll in die Hose. Ausgezeichnet ist aktuell nur die grottenschlechte Stimmung der Herde- das war allerdings schon oft ein gutes Wendesignal. Allerdings dürfte die nachhaltige Rückerobering der 11.000 nur mit Blut, Schweiss und Tränen gelingen, also mit harter Maloche. Und das trau ich den zermürbten Bullen und letzten Schönsehern momentan kaum zu- da zuletzt einfach zuviel Porzellan zerdeppert wurde...
auch wenn ich das weltwirtschaftliche und politische treiben als sehr gefährlich betrachte bin ich der festen überzeugung, dass die großen konzerne wieder neue wege finden werden um weiter zu wachsen oder ihre gewinne zu erhalten.
Aus diesem Grund fange ich langsam an meine watchlist für 2019 zu erstellen wo ich 4-5 neue positionen in meinem depot aufnehmen möchte und meine jährlichen dividendeneinnahmen auf 1500 oder höher steigern zu können.
ich werde im nächsten jahr einen focus alte klassiker dazu gehöre Altria aber auch einige Eisenbahnkonzerne aus den uds die mit sehr konstanten Dividendensteigerung locken werden dazu gehören und evtl noch die ein oder andere eher unbekannte konzern aus europa wie z.B. Bruxelles Lambert
Im Gegenteil, unser Dax dusselt auf Jahrestief-- es gibt 2018 keine Geschenke- basta. Die Herde ist aktuell total risikoscheu. Vermutet hinter jedem Busch einen Verkäufer, der mit Gebrüll rausspringen könnte. Der Markt setzt auf Rezession, der Verkaufsknopf dominiert, der Absaufprozess läuft deshalb volles Rohr. Da hilft es auch nicht, dass die FED 2019 die Zinsschraube nur noch zwei Mal nach oben drehn will, statt drei Mal. Ich hatte zuletzt 2 mal auf Endrally gesetzt, aber das ging in die Hose. Schwamm drüber-- ich grübel nun schon wieder, wo man aufstocken könnte. Also reisst euch mal am Riemen ihr Duckmäuser. Und gefälligst etwas mehr Mut-- wie die Dame auf dem Bild...
Ich habe mir heute meinen ersten ETF Sparplan eingerichtet und will dadurch zukünftig in Technologieunternehmen investieren. Daher habe ich einen Sparplan auf die NASDAQ abgeschlossen.
Die Weltleithengste in New York lassen nach jahrelangem Rekordlauf Dampf ab. Nach dem Dezember Abwärtssog, der sogar Heiligabend ungebremst weiterging, droht der schwärzeste Dezember seit 1931-- wie zu Zeiten der damaligen Weltwirtschaftskrise. Dow, S&P und Nasdaq kullerten seit Mitte September um die 20 Prozent nach unten. Die Gefahr steigt nun natürlich, dass die rutschenden Börsen die Weltwirtschaft infizieren. Solche Kettenreaktionen hatten wir schon öfters. Ich sitz schon auf ordentlich Cash, aber werd nun höchstwahrscheinlich weiter hochfahrn. Denn wie ich die Herde kenne, läuft sie stupide und bekloppt länger in eine Richtung...
wieder mal voll daneben. Beim Dax vergriffen sich die Profis um mehr als 3500 Punkte, keine Glaskugel erkannte den Bärenmarkt. https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...egen-meistens-daneben.html Tja, die Märkte sind halt ein unzähmbares Luder. Die Tragödien bei der Deutschen Bank und Bayer hatte kein Experte auf der Rechnung. Heeeey-- Kopf hoch und Trübsal verscheuchen. Denn nach jedem Unwetter kommt auch wieder Sonne. Die Landschaft ist dann oft grüner als zuvor. Und nicht mehr so oft den überbezahlten Experten lauschen, sondern ab und zu mal die eigene Birne anwerfen. Dann klappts auch mit
Im Sommer hui-- im Herbst pfui... Ich hatte ab November ab und zu auf Jahresendrally gesetzt, aber das waren Griffe ins Klo. Ok, Minus 7,4 Prozent sind kein Zuckerschlecken. Aber gegenüber dem Dax, der 18 Prozent nach unten dusselte, immer noch ein respektables Ergebnis. Als Investor sollte man immer den Ehrgeiz haben, den bedeutendsten deutschen Aktienindex zu schlagen. Proooooost-- auf 2019- packen wirs an. Wie immer werd ich meine realen Werte hier im Investor nachbilden...
und Jammerei mal wieder in die Tonne treten. Denn nach dem Wirbelsturm sehen Aktien wieder günstiger aus, also ich wittere schon wieder Schnäppchen. Anlageberater Donald Trump empfiehlt seinem Volk, nun Aktien zu kaufen. Das stärkt allerdings meine Skepsis. Denn der unendlich lange Wirtschaftsaufschwung wirkt altersschwach und könnte 2019 am Stock gehn. Hmmmm-- ob ich meine Aktienquote wieder aufstocke, werd ich morgen entscheiden...
Auweih--- das bis vor kurzem glanzvollste Unternehmen der Welt sorgt für einen herben Knaller. Mit seiner Umsatzwarnung im wichtigen Weihnachtsgeschäft hat Apple die Karawane weltweit verschreckt und erneut Rezessionsängste aufgebauscht. Nach der feinfühligen Erholung am 02.01. rutschen die Kurse heut schon wieder. Gute Nachrichten werden ignoriert. Im Dezember hat der US Koloß fast 100.000 Stellen mehr geschaffen, als von Experten erwartet. Aber das wird aktuell weggeknipst. Denn die Herde befürchtet nun, daß nicht nur der Apfel wurmstichig ist...
Das einzige positive an den langsam nach unten taumelnden Börsen ist, dass auch "konjunkturunabhängige" Unternehmen im Kurs zurück gehen und dadurch immer wieder Kaufgelegenheiten stehen.
Vorgestern habe ich eine erste Position bei Altria eröffnet und werde über die nächsten beiden Monate beobachten wie sich der Kurs bei der aktuellen Börsenstimmung weiter entwickelt.
Ein aufstocken von Industrieunternehmen kommt unter den aktuellen Bedingungen für mich nicht in frage, auch wenn die Dividendenrendite von z.B. BASF langsam sehr verlockend wird.
Besonders gespannt bin ich wie sich unsere "liebe" Bundesregierung zum Thema Steuererleichterung entscheidet. Kurze Zusammenfassung zu dem Thema: Einige Politiker fordern den Soli bereits jetzt ganz oder zum Großteil abzuschaffen. Dadurch würde den deutschen Bürgen bis zu 15 Mrd. Euro mehr zum Ausgeben zur Verfügung stehen. Dadurch dass man nun mehr Geld zur Verfügung hätte soll eine Abschwung der Wirtschaft verhindert werden.
Ich persönlich heiße mehr Geld im Geldbeutel immer willkommen und kann mir gut vorstellen, dass viele die kleine Gehaltssteigerung einfach verleben werden und dadurch wirklich der Konsum angekurbelt wird. Allerdings glaube ich nicht, dass jemand wegen den paar Euro mehr nun ein neues Auto kauft oder finanziert, sondern eher mehr Geld für Kleinigkeiten ausgegeben wird, welche man unbewusst kauft.
Der Handelsknatsch zwischen den Kolossen in Washington und Peking könnte zu den Akten gelegt werden-- wird spekuliert. Auch die Fed signalisierte, statt Kanthölzern (Zinserhöhung) nur noch mit Stöckchen rumzufuchteln. Das gefällt natürlich auch unserem Dax und er schnupperte von unten mal kurz an der 11.000. Für mehr reichte die Kraft der Bullen allerdings noch nicht. Von Comeback würd ich erst schwadronieren, wenn wir die 11.000 überrollen und halten können. Heeeey-- Nix ist unmöglich- also mal wieder etwas mehr Optimismus, ihr Angsthasen...
durchschneidet unser Dax heut die 11.000 nach oben. Ich staune und damit musste auch meine Depot Absicherung DBX1SS raus. Die relative Stärke trotz Brexit Gewühl ist schon beeindruckend. Die Bullen scharren nach dem verkorksten 2018 mächtig mit den Hufen. Ok, noch besteht die Gefahr eines Strohfeuers. Allerdings ist das heut schon ein mächtiger Up Trend, der bestimmt auch einige auf dem falschen Fuss erwischt hat. Die Wahrscheinlichkeit steigt nun auch, dass sich die Laune demnächst bessert und viele noch auf den fahrenden Zug wollen....
der Bullen, nachdem diese Spezies Ende 2018 schlimm unter die Räder kam. Selbst die Warnung, dass der aktuelle US- Regierungsstillstand ein halbes oder sogar ein ganzes Prozent beim Wachstum kosten könne, beeindruckte die Karawane nicht. Wegen Zollhoffnungen China/ Washington sollen die Kauftasten gehämmert worden sein. Das seh ich aber wieder als typischer Fall, wo Kurse die Nachrichten machen. Denn als Donald Anfang Dezember mit Peking schon mal rumknutschte, ging es steil bergab. Ups--- der Wind scheint sich gedreht zu haben, denn diesmal wird das zarte Hoffnungspflänzlein gegossen...
Dem Brexit"gewühl" ordne ich keine große Bedeutung zu. Die Welt dreht sich aktuell nur um China. Auch wenn Aurubis davon relativ unbetroffen sein durfte... Aurubis halte ich dank des Kursverfalls aktuell für sehr spannend. Könnte den Wert als Rohstoffanlage gleichsetzen. Nur bezahlen Rohstoffe keine Dividende... Auch eine interessante Meinung bezüglich des Buchwerts: https://capstigma.de/2019/01/aurubis-aktie-deutlich-unter-buchwert/
Hat jemand zufällig noch im Kopf woher 2013 der Verlust kam? Eine Übernahme?
mit einem Anstieg von 7,2 % ist der DAX wirklich rasant in das neue Jahr gestartet.
Trotzdem sind bei dem Anstieg bei weitem nicht alle Unternehmen mit gestiegen und meiner Meinung nach bietet der Markt noch viele gute Einstiegschancen.
SAP und Fresenius locken aktuell beide mit sehr interessanten Einstandskursen.
Auf der anderen Seite des Ozeans bieten Unternehmen wie Apple, Johnson and Johnson oder Wells Fargo guten Einstiegsmöglichkeiten.
Ich will damit sagen, dass wenn man genug Zeit zum Suchen verwendet man (fast) immer Unternehmen findet die auf dem aktuellen Level einen guten Einsteig bieten. Daher werde ich als einzige Absicherung für mein Depot mein Tagesgeld über die nächsten Monaten erhöhen.
Dadurch kann ich falls die Börsen nochmal 15-20% verlieren sollte mehr einkaufen als sonst.