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Turbo Put-Optionsschein auf ProSiebenSat.1: Direkter Einstieg denkbar - Optionsscheineanalyse 19.06.2018
boerse-daily.de
Lauda-Königshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Veröffentlichung einen Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000UV8D9E0/ WKN UV8D9E) der UBS auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN: DE000PSM7770, WKN: PSM777, Ticker-Symbol: PSM, NASDAQ OTC-Symbol: PBSFF) vor.
Die Aktie des deutschen Medienunternehmens ProSiebenSat.1 Media baue seit Anfang letzten Jahres immer mehr Substanz ab und habe zudem noch eine größere Korrekturformation erfolgreich aktiviert und anschließend getestet. Das Trauerspiel könnte sich sogar noch über die nächsten Monate hinziehen!
An dieser Stelle müsse man den Chartverlauf zumindest seit 2005 öffnen, um das Gesamtbild und damit die verbundene Haupttrendkanäle auf Wochenbasis identifizieren zu können. Zwischen Anfang 2009 und Ende 2015 habe ein klarer Aufwärtstrendkanal geherrscht und die Aktie in den Bereich von 50,00 Euro aufwärts gebracht. Anschließend habe sich der aktuelle laufende Abwärtstrend eingestellt und die Notierungen im gestrigen Handel bereits auf ein Niveau von 23,51 Euro abwärts gedrückt, das seit Februar 2013 nicht mehr vorgekommen sei.
Die entscheidende Trendwende habe die ProSiebenSat.1-Aktie aber bereits hinter sich, zwischen Anfang 2013 und grob August letzten Jahres habe sich eine größere SKS-Trendwendeformation angedeutet und sei mit dem Kursabschlag von 29. August schließlich erfolgreich aktiviert worden. Zwar seien über die letzten Wochen hinweg einige Gewinne zurück an das Ausbruchsniveau um 33,00 Euro gefolgt, das sei aber lediglich der angesprochene Retest der dazugehörigen Nackenlinie gewesen. Nun dürfte sich ein mehrere Wochen anhaltende Abverkauf in der Aktie einfinden und könne entsprechend auf der Short-Seite nachgehandelt werden.
Über den vorgestellten endlos Turbo Put-Optionsschein können Investoren an einen Kursabschlag bis zum 38,2% Fibo bei 20,00 Euro partizipieren und dabei eine Rendite von bis zu 115 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sei zunächst nicht tiefer als 26,30 Euro (offensiv bei 26,75 EUR) anzusetzen, darüber könnte sich nämlich eine kurzfristige Erholung ausbreiten. Für die angesprochene und übergeordnete SKS-Formation seien aber noch einige Wochen an Geduld einzuplanen! (19.06.2018/oc/a/d) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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